Am Mittwoch haben wir uns einen Film zur Cola angeschaut.
Zur entstehung der Flasche und zum Erfinder.
Später sind wir dann in die unteren Räume gegangen
und habe Muffins gegessen, da jeder einmal am
Mittwoch eine Kuchen mit bringen muss. Danach haben
wir am Laptop ein Mindmap zur Cola erstellt und uns
Videos im Internet angeschaut.
Das wars
Ciao
Pa
Sonntag, 13. Dezember 2009
Dienstag 8.12
HI
Letzten Dienstag haben wir eine Doppelstunde im PC
Raum gearbeitet, wo wir unsere Referate vorbereiten sollten.
Jede Gruppe hat ein Thema zur Cola z.B. Lebensmittelzusatzstoffe (Mein Thema).
Jo des wars eigentlich vom Dienstag
Bis bald
Pa
Letzten Dienstag haben wir eine Doppelstunde im PC
Raum gearbeitet, wo wir unsere Referate vorbereiten sollten.
Jede Gruppe hat ein Thema zur Cola z.B. Lebensmittelzusatzstoffe (Mein Thema).
Jo des wars eigentlich vom Dienstag
Bis bald
Pa
Montag, 23. November 2009
18.11.09
alloah
dieses mal haben wir cola zero und normales cola eingedampft bis es vollkommen verschwunden ist.
Man hat so gemerkt das in coca cola light wirklich kein Zucker vorhanden ist.
Denn beim Eindampfen der Cola ist am Schluss der übrig gebliebene Zucker kamaralisiert.
Nach dem Eindampfen des Cola lights war das Reagenzglas restlos leer.
der zweite versuch war der Kohlenstoffdioxid nachweiß von Cola
Materialien: 2 Reagenzgläse, Winkelrohr, Stopfen ,2 Reagenzglashalter , Kalkwasser, Cola, Gasbrenner
Beobachtung: Das Kalkwasser färbt sich beim trüb, als der Coladampf in das RG kommt
Erklärung : Im Gas ist Kohlenstoffdioxid, denn nur dann färbtt sich kalkwasser trüb weiß.
yo..#
bis dann
An
dieses mal haben wir cola zero und normales cola eingedampft bis es vollkommen verschwunden ist.
Man hat so gemerkt das in coca cola light wirklich kein Zucker vorhanden ist.
Denn beim Eindampfen der Cola ist am Schluss der übrig gebliebene Zucker kamaralisiert.
Nach dem Eindampfen des Cola lights war das Reagenzglas restlos leer.
der zweite versuch war der Kohlenstoffdioxid nachweiß von Cola
Materialien: 2 Reagenzgläse, Winkelrohr, Stopfen ,2 Reagenzglashalter , Kalkwasser, Cola, Gasbrenner
Beobachtung: Das Kalkwasser färbt sich beim trüb, als der Coladampf in das RG kommt
Erklärung : Im Gas ist Kohlenstoffdioxid, denn nur dann färbtt sich kalkwasser trüb weiß.
yo..#
bis dann
An
Montag, 16. November 2009
11. November Mittagsschule
Am letzten Mittwoch haben wir wie immer
experimentiert. Wir mussten zwei Versuche durchführen,
einen zum Zuckernachweis, den wir ja schon mal
gemacht haben (siehe 14 Oktober),
aber dieses Mal mit Cola, Cola Light, Cola Zero und Zuckerwasser.
Parallel dazu haben wir haben wir einen Versuch
zur Bestimmung von Zuckergehalt in Limonade.
Material:
Messzylinder 100 ml, Becherglas 250 ml, Waage, Thermometer,
Glasstab, Pasteurpipette, Haushaltszucker, demin. Wasser (20 Grad),
Limonade oder Colagetränk.
Zuerst musste man das Gewicht des Messzylinders bestimmen.
Dann mussten wir in dem Becherglas eine Zuckerlösung mit
50 ml Wasser und 2 g Zucker vorbereiten. Diese kam dann in
den Messzylinder. Das Becherglas wird dann noch
mit 30 ml ausgespült und dieses Wasser kommt auch in
den Messzylinder. Der Messzylinder wird auf
100 ml mit Wasser aufgefüllt.
Dann bestimmt man das Gewicht vom Messzylinder mit
der Zuckerlösung. Mit dem Gewicht des leeren Messzylinders
kann man das Gewicht der Zuckerlösung ausrechnen.
Dann kann man die Dichte der Zuckerlösung ausrechnen
(Formel: Masse Zuckerlösung/Volumen Zuckerlösung)
Das gleiche macht man dann mit 5 g, 10 g, 15 g und 20 g und
trägt alles in eine Tabelle ein.
Danach musste man das mit einer entgasten Limonade
machen.
Als Aufgabe mussten wir dann bestimmen wie viele
Stücke Zucker z.B. in einer Dose Cola 0,33 l sind.
Das wars auch schon
Ciao
Pa
experimentiert. Wir mussten zwei Versuche durchführen,
einen zum Zuckernachweis, den wir ja schon mal
gemacht haben (siehe 14 Oktober),
aber dieses Mal mit Cola, Cola Light, Cola Zero und Zuckerwasser.
Parallel dazu haben wir haben wir einen Versuch
zur Bestimmung von Zuckergehalt in Limonade.
Material:
Messzylinder 100 ml, Becherglas 250 ml, Waage, Thermometer,
Glasstab, Pasteurpipette, Haushaltszucker, demin. Wasser (20 Grad),
Limonade oder Colagetränk.
Zuerst musste man das Gewicht des Messzylinders bestimmen.
Dann mussten wir in dem Becherglas eine Zuckerlösung mit
50 ml Wasser und 2 g Zucker vorbereiten. Diese kam dann in
den Messzylinder. Das Becherglas wird dann noch
mit 30 ml ausgespült und dieses Wasser kommt auch in
den Messzylinder. Der Messzylinder wird auf
100 ml mit Wasser aufgefüllt.
Dann bestimmt man das Gewicht vom Messzylinder mit
der Zuckerlösung. Mit dem Gewicht des leeren Messzylinders
kann man das Gewicht der Zuckerlösung ausrechnen.
Dann kann man die Dichte der Zuckerlösung ausrechnen
(Formel: Masse Zuckerlösung/Volumen Zuckerlösung)
Das gleiche macht man dann mit 5 g, 10 g, 15 g und 20 g und
trägt alles in eine Tabelle ein.
Danach musste man das mit einer entgasten Limonade
machen.
Als Aufgabe mussten wir dann bestimmen wie viele
Stücke Zucker z.B. in einer Dose Cola 0,33 l sind.
Das wars auch schon
Ciao
Pa
Sonntag, 15. November 2009
10. November
alloah
am dienstag hatten wir eine doppelstunde über das vermeintlich bekannten "Mindmapping".
Wenn man ein geignetes Mindmap erstellen will muss man auf einige Dinge achten.
Man darf nicht einfach drauflos linien und kreise ziehen, sondern es möglichst übersichtlich darstellen mit Unterpunkten, dicken und dünneren Linien undsoweiter.
Am Anfang der Stunde sollten wir einfach alles was uns einfiel zu Coca Cola in einem Mindmap zu veranschaulichen.
Dies lief etwas chaotisch ab, war aber allerdings sehr amysant :D
Danach bekamen wir ein Arbeitsblatt wie mann wirklich eine Mindmap erstellt.
Dieses neu errungenes Wissen wendeten wir dann an , und das ganze sah doch schon sehr viel seriöser aus.
Jetzt wissen wir (nicht nur für NWT) wie es richtig geht und es wird uns sicher helfn
weil wir es ja schon öfters brauchen..
haut rein bis morgen
An
am dienstag hatten wir eine doppelstunde über das vermeintlich bekannten "Mindmapping".
Wenn man ein geignetes Mindmap erstellen will muss man auf einige Dinge achten.
Man darf nicht einfach drauflos linien und kreise ziehen, sondern es möglichst übersichtlich darstellen mit Unterpunkten, dicken und dünneren Linien undsoweiter.
Am Anfang der Stunde sollten wir einfach alles was uns einfiel zu Coca Cola in einem Mindmap zu veranschaulichen.
Dies lief etwas chaotisch ab, war aber allerdings sehr amysant :D
Danach bekamen wir ein Arbeitsblatt wie mann wirklich eine Mindmap erstellt.
Dieses neu errungenes Wissen wendeten wir dann an , und das ganze sah doch schon sehr viel seriöser aus.
Jetzt wissen wir (nicht nur für NWT) wie es richtig geht und es wird uns sicher helfn
weil wir es ja schon öfters brauchen..
haut rein bis morgen
An
Sonntag, 8. November 2009
4. November
alloah
heute in der mittagschule haben wir wieder
2 Versuche zur Titration gemacht
Am Anfang der Stunde haben wir von verchiedenen wässrigen lösungen den PH-Wert mit Hilfe von einem Indikator-Papier abgelesen
Die Flüssigkeiten waren:
Essigessenz - Ph Wert 3
Cola - Ph Wert 4
Leitungswasser Ph Wert 8
Mineralwasser -Ph Wert 8
Destiliertes Waser - Ph Wert 8
Essig - Ph Wert 5
Zitronensäure - Ph Wert 2
jaa und jetz bereite ich mich auf den schönen morgigen schultag vor
=D
bis dann..
An
heute in der mittagschule haben wir wieder
2 Versuche zur Titration gemacht
Am Anfang der Stunde haben wir von verchiedenen wässrigen lösungen den PH-Wert mit Hilfe von einem Indikator-Papier abgelesen
Die Flüssigkeiten waren:
Essigessenz - Ph Wert 3
Cola - Ph Wert 4
Leitungswasser Ph Wert 8
Mineralwasser -Ph Wert 8
Destiliertes Waser - Ph Wert 8
Essig - Ph Wert 5
Zitronensäure - Ph Wert 2
jaa und jetz bereite ich mich auf den schönen morgigen schultag vor
=D
bis dann..
An
Dienstag 3.11.2009
Letzten Dienstag haben wir ein Arbeitsblatt
zu dem Versuch vor den Ferien bekommen
( siehe letzten Bloggeintrag ). Auf diesem Blatt
mussten wir Texte auf diesem Baltt ergänzen.
Danach haben wir uns die wichtigsten
Formeln zur Stoffmenge und Stoffmengenkonzentrarion
aufgeschrieben:
Stoffmenge: Masse/Molare Masse
Kurz : m/M = n
Stoffmengenkonzentration: Kurz : m/v = c [ mol/l]
Und dann eine Beispielaufgabe mit diesen Formeln gemacht.
Das wars auch schon zum Dienstag,
bis die Tage
Pa
Donnerstag, 29. Oktober 2009
21.Oktober
Vor- und Nachmittagsschule
Am Vormittag haben wir über den Zuckernachweis
mit Fehling-Probe unterhalten und dazu
verschiedene Zuckerarten durchgenommen:
- Glucose (Traubenzucker)
- Saccharose ( Rohr-, Haushaltszucker)
- Fructose ( Fruchtzucker)
Bei Saccharose bleibt die Fehlingprobe negativ.
Sie ist nur positiv wenn man Saccharose durch
den Zusatzt von Säure in Glucose und
Fructose spaltet.
Später in der Nachmittagsschule Ionen in wässriger
Lösung durchgenommen.
Dazu hat unser Lehrer uns einene Versuch
vorgeführt mit dem man nachweisen kann ob eine
Lösung leitet.
Beobachtung:
Alle Lösungen (Säure, Lauge, Salzlösung) bis auf destiliertes
Wasser leiten.
Erklärung:
In den Lösungen befinden sich geladene Teilchen.
Ionen sind Teilchen die elektr. positiv oder negativ geladen
sind. Die postiv gladenen Teilchen (!Kationen!) wandern zur
Kathode (Minuspol) und die negativ geladenen Teilchen
(!Anionen!) wandern zur Anode (Pluspol).
Danach durften wir noch selber einen Versuch mit
durchführen.
Säurebasetitration:
Bei dem Versuch füllt man solange Natronlauge
in ein Gemisch au Salsäure, destiliertem Wasser und Indikator
bis das Gemisch sich grün färbt.
Dabei musste man beoachten wie viel Natronlauge man
braucht bis sich das Gemisch grün färbt.
So das wars dann, wir sehn uns nach den Ferien
Pa
Am Vormittag haben wir über den Zuckernachweis
mit Fehling-Probe unterhalten und dazu
verschiedene Zuckerarten durchgenommen:
- Glucose (Traubenzucker)
- Saccharose ( Rohr-, Haushaltszucker)
- Fructose ( Fruchtzucker)
Bei Saccharose bleibt die Fehlingprobe negativ.
Sie ist nur positiv wenn man Saccharose durch
den Zusatzt von Säure in Glucose und
Fructose spaltet.
Später in der Nachmittagsschule Ionen in wässriger
Lösung durchgenommen.
Dazu hat unser Lehrer uns einene Versuch
vorgeführt mit dem man nachweisen kann ob eine
Lösung leitet.
Beobachtung:
Alle Lösungen (Säure, Lauge, Salzlösung) bis auf destiliertes
Wasser leiten.
Erklärung:
In den Lösungen befinden sich geladene Teilchen.
Ionen sind Teilchen die elektr. positiv oder negativ geladen
sind. Die postiv gladenen Teilchen (!Kationen!) wandern zur
Kathode (Minuspol) und die negativ geladenen Teilchen
(!Anionen!) wandern zur Anode (Pluspol).
Danach durften wir noch selber einen Versuch mit
durchführen.
Säurebasetitration:
Bei dem Versuch füllt man solange Natronlauge
in ein Gemisch au Salsäure, destiliertem Wasser und Indikator
bis das Gemisch sich grün färbt.
Dabei musste man beoachten wie viel Natronlauge man
braucht bis sich das Gemisch grün färbt.
So das wars dann, wir sehn uns nach den Ferien
Pa
Dienstag, 20. Oktober 2009
20.10
Grüßt Gott,
wir haben heute wieder einige referate gehört, und wie gewohnt feedbacks abgegeben.
Es kamen zum wiederholten male Referate über die Themen Glühbirne und das Auto.
Was aber nicht weiter schlimm ist.
Ich werde jetz mein Protokoll und die Aufgaben die auf morgen auf sind machen =D
bis dann;)
An
wir haben heute wieder einige referate gehört, und wie gewohnt feedbacks abgegeben.
Es kamen zum wiederholten male Referate über die Themen Glühbirne und das Auto.
Was aber nicht weiter schlimm ist.
Ich werde jetz mein Protokoll und die Aufgaben die auf morgen auf sind machen =D
bis dann;)
An
Sonntag, 18. Oktober 2009
Mittagsschule 14. Oktober
Hi Leuts
In der Mittagsschule haben wir das letzte mal
experimentiert. Jede Gruppe musste zwei
Experiment machen und die dann
protokolieren.
Ein Experiment zum Zuckernachweis und
eins zum Kohlenstoffdioxidnachweis.
Zuckernachweis:
Man hat vier Reagenzgläser
1. Salzsäure (5%), Zucker
2. Wasser, Zucker
3. Fehlinglösung
4. Fehlinglösung
Von den beide Fehlinglösungen kommt eine in
das erste Reagenzglas und eine in das zweite
Reagenzglas.
Die beiden Reagenzgläser werden in einem
Becherglas mit Wasser erwärmt.
Ergebnis:
Die Salzsäurelösung vefärbt sich von hellblau
zu grün bis leicht rötlich. (bei uns ist der Zucker karamelisiert)
Die Lösung mit Wasser färbt sich von dunkelblau zu
grün.
> Zucker ist nachgewiesen
Kohlenstoffdioxidnachweis:
Man füllt ein Reagenzglas mit Mineralwasser,
dann steckt man darauf einen Stopfen mit
einem Loch in das ein Winkelrohr steckt.
Das andere Ende des Winkelrohrs kommt in
ein Reagenzglas mit Kalkwasser.
Dann erhitzt man das Reagenzglas mit dem
Mineralwasser.
Ergebnis:
Das Kalkwasser verfärbt sich milchig weiß.
> Im Mineralwasser befindet ist Kohlenstoffdioxid
enthalten
Das wars, bis dann !
Pa
In der Mittagsschule haben wir das letzte mal
experimentiert. Jede Gruppe musste zwei
Experiment machen und die dann
protokolieren.
Ein Experiment zum Zuckernachweis und
eins zum Kohlenstoffdioxidnachweis.
Zuckernachweis:
Man hat vier Reagenzgläser
1. Salzsäure (5%), Zucker
2. Wasser, Zucker
3. Fehlinglösung
4. Fehlinglösung
Von den beide Fehlinglösungen kommt eine in
das erste Reagenzglas und eine in das zweite
Reagenzglas.
Die beiden Reagenzgläser werden in einem
Becherglas mit Wasser erwärmt.
Ergebnis:
Die Salzsäurelösung vefärbt sich von hellblau
zu grün bis leicht rötlich. (bei uns ist der Zucker karamelisiert)
Die Lösung mit Wasser färbt sich von dunkelblau zu
grün.
> Zucker ist nachgewiesen
Kohlenstoffdioxidnachweis:
Man füllt ein Reagenzglas mit Mineralwasser,
dann steckt man darauf einen Stopfen mit
einem Loch in das ein Winkelrohr steckt.
Das andere Ende des Winkelrohrs kommt in
ein Reagenzglas mit Kalkwasser.
Dann erhitzt man das Reagenzglas mit dem
Mineralwasser.
Ergebnis:
Das Kalkwasser verfärbt sich milchig weiß.
> Im Mineralwasser befindet ist Kohlenstoffdioxid
enthalten
Das wars, bis dann !
Pa
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Dienstag und Mittwoch Vormittags
ijaa
wir haben wieder die reverate angehört und jeweils ein kleines feedback gemacht.
die themen waren Mikrowelle, Streichhölzer, Glühbirne, Stift-/ Fallschloss , Handy das Rat...
Einige Reverate stehen noch aus. und teils wurden manche Reveate auch doppelt reveriert..
nunja egal
mehr gibts eigentlich im moment nicht zu sagn..
bis dann
;)
An
wir haben wieder die reverate angehört und jeweils ein kleines feedback gemacht.
die themen waren Mikrowelle, Streichhölzer, Glühbirne, Stift-/ Fallschloss , Handy das Rat...
Einige Reverate stehen noch aus. und teils wurden manche Reveate auch doppelt reveriert..
nunja egal
mehr gibts eigentlich im moment nicht zu sagn..
bis dann
;)
An
Montag, 12. Oktober 2009
Hallooo
In der Mittagschule haben wir über das Thema "Mc Donalds" recherchiert =).
In Stichpunkten wie "Firmengeschichte" "Lohn" "Erfolge".. usw.
Mc Donalds ist mit seinem Firmenkonzept einer der erfolgreichsten "Global Playern" dies sind Konzerne die über die gesamte Welt agieren. Mit seinem immer gleichen Auftreten, Geschmack, Konzept hat er einen hohen Wiedererkennungswert und ist so sehr bekannt und auch oft besucht.
Den nächsten Post gibts dann morgen oder so ;)
An
In der Mittagschule haben wir über das Thema "Mc Donalds" recherchiert =).
In Stichpunkten wie "Firmengeschichte" "Lohn" "Erfolge".. usw.
Mc Donalds ist mit seinem Firmenkonzept einer der erfolgreichsten "Global Playern" dies sind Konzerne die über die gesamte Welt agieren. Mit seinem immer gleichen Auftreten, Geschmack, Konzept hat er einen hohen Wiedererkennungswert und ist so sehr bekannt und auch oft besucht.
Den nächsten Post gibts dann morgen oder so ;)
An
Mittwoch, 7. Oktober 2009
7. Oktober 2009
Peace Leute
Heute haben wir in NWT noch ein paar
Kurzreferate gehört, die ja wie schon gesagt
als Hausaufgabe zu erledigen waren
(was manche vergessen haben) .
Die Referate handelten vom Buchdruck, vom Taschenrechner,
vom Auto, von der Playstation und von der Zeitmessung.
Zu den Referaten haben wir dann immer ein Feedback gegeben.
Trotzdem stehen noch einige Referate aus.
Andi schreibt nach der Mittagsschule weiter über
Computerrecherche.
Ich schreib balt wieder. Bis dann.
CYA
Pa
Heute haben wir in NWT noch ein paar
Kurzreferate gehört, die ja wie schon gesagt
als Hausaufgabe zu erledigen waren
(was manche vergessen haben) .
Die Referate handelten vom Buchdruck, vom Taschenrechner,
vom Auto, von der Playstation und von der Zeitmessung.
Zu den Referaten haben wir dann immer ein Feedback gegeben.
Trotzdem stehen noch einige Referate aus.
Andi schreibt nach der Mittagsschule weiter über
Computerrecherche.
Ich schreib balt wieder. Bis dann.
CYA
Pa
Dienstag, 6. Oktober 2009
6. Oktober 2009 (2)
Grüßt Gott
wie Paul schon sagte, haben wir heute Referate
angehört, über einen Technischen Gegenstand
auf den man nicht verzichten will, bzw viel bedeutet.
angehört, über einen Technischen Gegenstand
auf den man nicht verzichten will, bzw viel bedeutet.
Mein Thema war die Spraydose
Hier auch mein Handout
Spraydose
Sprühdosen sind Metalldosen (meist 400ml bei Farbe), welche Flüssigkeiten die unter Druckstehen heraussprühen. Wie zum Beispiel Haarspray, Deo , Öl und in meinem Fall Farbe. Es ist darauf zu achten, alte Kleider zu tragen, denn die Farbe geht nichtmehr aus den Kleidern. Außerdem entstehen bei der Anwendung giftige Dämpfe wegen den Lösungsmitteln. Deshalb sollte man bei häufiger Anwendung unbedingt eine geeignete Maske aufziehen (Aktivkohle).
Geschichte
Die „Geburt“ der Sprühdose war 1927. Der deutsche Ingenieur Erik Andreas Rotheim kam auf die Idee Flüssigkeiten oder Halbflüssige Massen per Drück aus einer Dose zu sprühen. Eigentlich wollte er nur den schnellsten Weg zum wachsen seiner Skier finden. Doch als er es als Patent anmeldete, war ihm schon klar, dass aus seiner Erfindung in der Zukunft eine revolutionäre Erfindung mit vielen verschiedenen Ausführungen wird. Deshalb lies er es gleich mit vielen Funktionen einschreiben wie zum Beispiel: Farbe, Öl, Fette, Putzmittel und Gummi.
Die „Geburt“ der Sprühdose war 1927. Der deutsche Ingenieur Erik Andreas Rotheim kam auf die Idee Flüssigkeiten oder Halbflüssige Massen per Drück aus einer Dose zu sprühen. Eigentlich wollte er nur den schnellsten Weg zum wachsen seiner Skier finden. Doch als er es als Patent anmeldete, war ihm schon klar, dass aus seiner Erfindung in der Zukunft eine revolutionäre Erfindung mit vielen verschiedenen Ausführungen wird. Deshalb lies er es gleich mit vielen Funktionen einschreiben wie zum Beispiel: Farbe, Öl, Fette, Putzmittel und Gummi.
Aufbau einer Spraydose
A: Kunststoffring, der der Farbe des Lacks/Farbe entspricht.
B: Ventil: Öffnet sich bei Gegendruck
C: Sprühsicherungsring (nicht essenziel)
D: Mischkugeln (Geräusch) sind zum Mischen der Farbe mit dem Lösungsmittel
E: Sprühventil (Cap) gibt es in verschiedenen Größen, Arten.
A: Kunststoffring, der der Farbe des Lacks/Farbe entspricht.
B: Ventil: Öffnet sich bei Gegendruck
C: Sprühsicherungsring (nicht essenziel)
D: Mischkugeln (Geräusch) sind zum Mischen der Farbe mit dem Lösungsmittel
E: Sprühventil (Cap) gibt es in verschiedenen Größen, Arten.
Sprühdosen werden heutzutage eigentlich überall angeboten in jeglichen Anwendungsbereichen. Deshalb beschränke ich mich auf Farb- / Lackspraydosen.
Graffiti / Kunst:
Vom Vertrieb mit Farbsprühdosen lebt eine ganze Industrie.
Es gibt Unterschiede zwischen den Dosen an sich. Es gibt Dosen mit viel Drück, (meistens für illegale Aktionen, bzw. schnelles ausfüllen von großen Flächen) und mit wenig Druck. Diese sind dann für ausgearbeitete Bilder mit vielen Details, Farbübergängen oder ähnlichem.
Lackieren:
In professionellen Lackierereien werden zum Großteil Airbrushs verwendet, doch für Laien bieten sich Lackspraydosen vor allem zum Lackieren von Mofas oder Fahrrädern an. Schon allein wegen dem Preis.
Quellen: Gespräch mit dem Inhaber des thirdrail-shop’s in Stuttgart Patrick Pfaff
http://www.montana-cans.comhttp://de.wikipedia.org/wiki/Spr%C3%BChdose (5.10.09)
wenn ihr mehr wissen wollt irgentwie über Dosen,
Sprühen usw.. einfach ansprechen haha xD
Sprühen usw.. einfach ansprechen haha xD
haut rein ;)
An
6. Oktober 2009
Hi,
das ist unser ester Eintrag im Oktober.
Heute haben wir unsere Referate
vorgestellt über ein technische Erfindung.
Dazu mussten wir zu Hause ein
Handout erstellen. Mein Thema ist das
Motorrad und das meines Kollegen ist die
Spraydose.
Mein Handout:
Motorrad
1. Die Geschichte des Motorrads
Das Motorrad wurde 1817 von Karl Drais erfunden. Zu dieser Zeit
diente die Erfindung als Ersatz für Pferde.
Später fuhren 1871 in Frankreich und der USA die ersten Dampfmotorräder
Das erste Benzinmotorrad wurde 1894 von Hildebrand und Wolfmüller
gebaut. Durch sie entsandt der Begriff Motorrad.
2. Typen
Es gibt vier Grundtypen bei den Motorrädern
- Motorroller
- Straßenmotorräder z.B. Allrounder, Chopper, Superbikes und Sporttourer
- Geländemotorräder z. B. Motocross und Speedway
- Sonderformen z.B. Custombikes und Steilwand-Motorräder
3. Technik
Die meisten Motorräder laufen mit einem Viertakt-Ottomotor und haben ein
bis vier Zylinder.
Die verschiedenen Motorarten sind Dieselmotor, Elektromotoren und sogar
Wellenturbinen, diese Motorräder erreichen eine Geschwindigkeit von
400 km/h und beschleunigen von 0 km/h auf 365 km/h in 15 Sekunden.
4. News
Es gibt mehrere Arten von Motorradrennen MotoGP, Motocross,
Bahnrennen und Freestyle Motocross.
Aktuell ist der beste Fahrer im MotoGP Valentino Rossi, der schon 8 WM
Titel hat.
Seine Maschine erreicht eine Geschwindigkeit von 360 km/h.
Valentino Rossi
Quellen
http://de.wikipedia.org/wiki/Valentino_Rossi
http://de.wikipedia.org/wiki/Motorrad
http://de.wikipedia.org/wiki/Marine_Turbine_Technologies_Y2K
Heute haben wir drei Referate gehört.
Eins über die Spraydose, über den MP3 Player
und über Flugzeuge.
Mein Referat musste ich noch nicht halten,
dann schreibe ich wieder.
Pa
Mittwoch, 30. September 2009
Mittagschule
Grüßt Gott,
im Nachmittagsunterricht von 16.00-17.40
trafen wir uns nicht wie gewohnt im Chemie-Raum 302
sondern im Computer Raum 206, wo uns ein Experte
einen Computerkurs über das Thema recherchieren im Internet,
und Allgemeines über Internet gab.
Wir bekamen nach einem Heftauschrieb
ein Quiz über Suchmaschinen im Internet, mit vielen Fragen,
welche man wenn man sie noch nicht in der Schule
beantwortet hatte zu hause ausfüllen sollte.
In Suchmaschienen wird unterschieden
zwischen 3 Arten von Suchmaschienen:
-Volltextsuchmaschine
-Metasuchmaschine
-Webkataloge
Nachdem ich das Blatt ausgefüllt habe und noch weitere,
genauere Kenntnisse habe werde ich diese in einem
Post über das Thema "Suchmaschienen" veröffentlichen
Yow haut rein
An
im Nachmittagsunterricht von 16.00-17.40
trafen wir uns nicht wie gewohnt im Chemie-Raum 302
sondern im Computer Raum 206, wo uns ein Experte
einen Computerkurs über das Thema recherchieren im Internet,
und Allgemeines über Internet gab.
Wir bekamen nach einem Heftauschrieb
ein Quiz über Suchmaschinen im Internet, mit vielen Fragen,
welche man wenn man sie noch nicht in der Schule
beantwortet hatte zu hause ausfüllen sollte.
In Suchmaschienen wird unterschieden
zwischen 3 Arten von Suchmaschienen:
-Volltextsuchmaschine
-Metasuchmaschine
-Webkataloge
Nachdem ich das Blatt ausgefüllt habe und noch weitere,
genauere Kenntnisse habe werde ich diese in einem
Post über das Thema "Suchmaschienen" veröffentlichen
Yow haut rein
An
Dienstag, 29. September 2009
29. September 2009
Heute haben wir als "Praktikum" Brainstorming
durchgenommen. Wir haben uns jeweils
zu dem Thema "Wie wäre es ohne Technik"
drei Ideen aufgeschrieben, dann haben wir uns
zu zweit und Ideen aussortiert, dann in
größeren Gruppen getroffen und immer mehr
Ideen aussortiert.
Morgen werden wir mit dem Brainstorming
weitermachen.
An
durchgenommen. Wir haben uns jeweils
zu dem Thema "Wie wäre es ohne Technik"
drei Ideen aufgeschrieben, dann haben wir uns
zu zweit und Ideen aussortiert, dann in
größeren Gruppen getroffen und immer mehr
Ideen aussortiert.
Morgen werden wir mit dem Brainstorming
weitermachen.
An
22. September 2009
In den letzten zwei NWT Stunden
haben wir gelernt wie man schwierige
Texte versteht und in eigenene Wörtern wiedergibt,
z.B. in der letzter eine Text über einen
Superburger und davor einen Text
über bedrohte Tierarten in Deutschland und den
Klimaschutz. Später haben wir uns mit
dem Thema Brainstormig unterhalten,
so kann man Themen und Probleme lösen.
Man fängt an mit der Ideenfindung,
wo man seine Ideen z.B. auf Kärtchen.
Später fasst man alles zusammen
bewertet sie das ist die Ideenbewertung.
Pa
haben wir gelernt wie man schwierige
Texte versteht und in eigenene Wörtern wiedergibt,
z.B. in der letzter eine Text über einen
Superburger und davor einen Text
über bedrohte Tierarten in Deutschland und den
Klimaschutz. Später haben wir uns mit
dem Thema Brainstormig unterhalten,
so kann man Themen und Probleme lösen.
Man fängt an mit der Ideenfindung,
wo man seine Ideen z.B. auf Kärtchen.
Später fasst man alles zusammen
bewertet sie das ist die Ideenbewertung.
Pa
15. September 2009
Joo das ist unser erster Eintrag in unserem
neuen NWT Blog. In unserer ersten NWT Stunde
haben wir unsren Blog erstellt.Als weiteren Teil
des Unterrichts hat unser Lehrer uns etwas
über Datenschutz und die Internutzung erklärt.
Pa
neuen NWT Blog. In unserer ersten NWT Stunde
haben wir unsren Blog erstellt.Als weiteren Teil
des Unterrichts hat unser Lehrer uns etwas
über Datenschutz und die Internutzung erklärt.
Pa
Hallo Leute
Hi ihr besucht gerade den Blog von Pa und An.
Hier berichten wir über unseren NWT Unterricht.
Wir hoffen das es euch gefällt
Viel Spaß beim Lesen
CYA
Hier berichten wir über unseren NWT Unterricht.
Wir hoffen das es euch gefällt
Viel Spaß beim Lesen
CYA
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